Glaubt denen nicht, die behaupten Köln sei eine kulinarische Diaspora. Ihr müsst nur an den richtigen Orten suchen. Hier sammeln Tom und ich unsere Lieblingslokalitäten vom Imbiss bis zum Gourmet-Restaurant.
Kölle’s Beste:
Capricorn i Aries – Die Bistroküche im „Capricorn i Aries“ ist souverän und fein. Auch das Ambiente ist gemütlich. Eine Brasserie – klassischerweise zwischen Bistro und Restaurant angesiedelt – steht für rustikale Genüsse, doch hier wird mehr geboten.
Restaurant Poisson – Kreative Fischküche auf höchstem Niveau in feinstem Ambiente.
Amabile – Kreative, experimentierfreudige Küche. Phantasievolle Zubereitungen mit französisch-mediterranem Schwerpunkt.
Ox & Klee – Das Restaurant Ox & Klee ist die günstigste Gelegenheit in Köln, moderne Spitzenküche kennenzulernen.
Deftisch – ävver herzlisch:
Brasserie Marie – Eine französische Brasserie mit kölschem Brauhaus-Touch und norwegischem Geschäftsführer.
Guten Abend – Das Bio Restaurant im Herzen von Köln.
Fertig – Ein außergewöhnlicher Spagat zwischen der gutbürgerlichen deutschen und der fein, aromatischen französischen Küche, den man so, in dieser Qualität leider viel zu selten zu schmecken bekommt.
Scherz – Das Scherz Restaurant steht für eine österreichische Küche, klar zubereitet mit starken Aromen und aus fachmännischer Hand. Hier ein Artikel, der im KStA erschienen ist.
Limbourg – Das stimmungsvolle Ambiente mit Kerzenschein, Kronleuchtern, Barockspiegeln und Ziegelmauerwerk bietet einen perfekten Rahmen für romantische Dates, stilvolle Weihnachtsfeiern oder fröhliche Familientreffen.
Haus Scholzen – Hier speisen die Gäste generationsübergreifend: Von rüstigen Altmeistern bis zu jungen Ehrenfelder-Hippster.
Sorgenfrei – Die unkomplizierte, lebendige Atmosphäre, vor der Tür das Belgische Viertel, drinnen Regale voller Flaschen, entspannte Gäste, geschliffene Holztische.
Hase – Mittags präsentiert sich eine nicht übertrieben pompöse und vor allem preislich interessante Karte mit Kalbshaxensalat mit marinierten Rüschen und Löwenzahn oder aber eine Perlhuhnbrust mit Chorizo-Kartoffeltortilla mit
geschmortem Fenchel. Zum Abend schlägt der Hase einen Haken und mutiert die in einer ruhigen Seitenstraße gelegene Location zu einer Bühne für die Kölner Hautevolee-Szene. Uns findet ihr bevorzugt mittags beim Hase zu Tisch.
Yo! – Das hübsche Ecklokal im Vintage-Look versorgt das Belgische Viertel mit Tellergerichten nach Großmutters Rezepten. Die gibt’s als kleine Happen oder aber als normale (durchaus eher üppige) Portionen.
Wenn nit Kölsch, watt dann?
Massimo – Den wichtigsten Tipp vorweg: Am besten schon bei Öffnung um 17 Uhr aufschlagen, maximal 10 Minuten später. Sonst kriegt man hier kaum einen Platz.
Toscanini – Top-Adresse für sensationell gute Pizza.
Pepe – Szene-Hotspot im Belgischen Viertel. An lauen Sommerabenden quillt die Terrasse förmlich über.
Mercato Deluxe – Im stilvollen Altbau mit dicken Mauern und vergitterten Fenstern sitzen wir an langen Tafeln auf gepolsterten Holzbänken.
Momotaro – Bestes japanisches Essen in netter Atmosphäre im Herzen Kölns.
To Go? Is datta nit in Afrika?!
Beirut – Setzt euch, lest mal die Karte und lasst euch überraschen, was diese winzige libanesische Küche so alles kann. Schon der Vorspeisenteller bietet eine tolle Vielfalt.
Habibi – Der Kult-Imbiss im Kwatier-Latäng für Arabisches Essen.
Freddy Schilling – Als Hommage an einen der großen deutschen Hamburger Pioniere steht Freddy Schilling – Die Hamburger Manufaktur für hausgemachte Burger aus nachhaltig erzeugten Rohstoffen.
Woosch – Futtern wie bei Muttern: Woosch kocht “Traditional German Fast Food” Wo Woosch drauf steht, ist auch Woosch drin.
Frühstücken wie e prinzje
Café Orlando – Seit Jahrzehnten das Frühstücks-Mekka des ganzen Veedel.
Spitz – Auf der Speisekarte der Szenelocation gibt es von der guten alten Schmalzstulle bis zu Spezialitäten aus der Wurstküche, Schnitzel & Co. eine große Auswahl. Besonders das à la carte Frühstück weiß zu überzeugen: Strammer Max, Apfelpfannkuchen, Müsli, Joghurt, Käsefrühstück u.v.m.
Café Sehnsucht – In dem Biozertifizierten Café stehen Ökoprodukte und Selbstgemachtes auf der Tagesordnung. Besonders für die frisch gebackenen Pancakes stehen Stammgäste regelmäßig Schlange.